Widersprüche zu erkennen, kann eine Betrachtung bis tief ins Detail erfordern. Je tiefer man graben kann, ohne auf solche zu stossen, desto glaubwürdiger die Geschichte.

Glücklicherweise ist die Anzahl glaubhafter Religionen sehr schnell zu reduzieren, da schon durch leichtes Kratzen an der Oberfläche die Grosszahl der Mythen und Theorien zu Staub zerfällt, von Graben kann da noch gar nicht die Rede sein.

 

 

Politheistische Mythologien der Heidenvölker

Spätestens auf den zweiten Blick, wenn man ihre Charaktereigenschaften und ihre Lebensweise betrachtet, sollte es doch für jeden ersichtlich sein, dass all die Götterfiguren der verschiedenen polytheistischen Mythologien über zu wenig Disziplin, Macht und Souveränität verfügen, um die Schöpfer des Universums sein zu können. Ihre Intrigen, Sünden und auch ihre Schwächen sprechen für sich. Auch wäre eine Koexistenz von all diesen Göttern der verschiedenen Mythologien ein Ding der Unmöglichkeit.

In Wirklichkeit sind es diese Götter, die erschaffen wurden, nämlich von den Menschen. Diese Fabelgeschichten enthalten nicht mehr Wahrheit als die Märchen der Brüder Grimm.

 

Evolutionstheorie

Der Glaube an die Entstehung des Universums und des Menschen ohne einen Gott, beruht auf einer unendlichen Kette von derart grossen Zufällen, dass die Wahrscheinlichkeit, tausend mal hintereinander den Jackpot im Lotto zu knacken, im Vergleich dazu wie die grösste Selbstverständlichkeit der Welt aussieht.

Allein schon die genaue Betrachtung von Genialität und Perfektion in der Natur schliesst für den klaren Verstand jeden Zweifel daran aus, dass es sich bei deren aller Organismen um komplexe Konstruktionen handeln muss, nicht um durch Zufall und Willkür entstandene Gebilde.

Der klägliche Versuch, die wunderbarste Gabe eines liebevollen Schöpfers, das Leben, dem Zufall zuschreiben zu wollen, ist so kurzsichtig wie vermessen. Auf die Frage, was nach dem Tod kommt, gibt es keine Antwort, nur die Annahme, es käme gar nichts mehr.

 

Buddhismus

Im Gegensatz dazu bietet eine weitere Glaubenslehre, die ohne Gott auskommen will, keine Erklärung für die Existenz des Lebens. Nach dem Tod erfolgt eine Wiedergeburt als höheres oder niedrigeres Wesen, abhängig vom Karma, der Summe der guten und der schlechten Taten während eines Lebens. Der Sinn des Lebens ist die Erlösung von der Wiedergeburt durch Selbsterkenntnis, beziehungsweise die Erkenntnis der "vier Wahrheiten", nach welcher man ins Nirwana eingehen kann, einem Zustand, für den es weder Raum noch Zeit gibt. Die Lehre des Buddha ist eigentlich keine Religion, sondern eine Lebensphilosophie, vermischt mit Elementen der religiösen Mythen Indiens, was ihr den Charakter einer Religion verleiht. Vor allem im asiatischen Raum sind solche Hybridreligionen, bestehend aus Mythologien und Philosophien (beispielsweise jener des Konfuzius) typisch.

 

Islam

In der Religion der Muslime braucht man auch nicht lange nach Widersprüchen zu suchen. Der Koran wurde rund 500 Jahre nach dem letzten Bibelbuch niedergeschrieben, der Offenbarung. Immer wieder wird im Koran auf die Bibel Bezug genommen. Sein Verfasser behauptet unter anderem zu Beginn der 3. Sura sogar, dass der Koran zur Bestätigung und Ergänzung der Bibel dienen soll. Eine Behauptung, die eindeutig im Widerspruch zur Bibel steht.

Aus der Bibel geht klar und deutlich hervor, dass sie das einzige von Gott inspirierte Buch ist. Die letzten Verse der Offenbarung sagen mehr als deutlich, dass nichts mehr hinzugefügt werden darf.

 

Judaismus

Die Religion der Juden stützt sich auf die hebräisch-aramäischen Schriften der Bibel, das sogenannte „Alte Testament“, insbesondere auf das Gesetz Mose.

Die christlichen griechischen Schriften, das sogenannte „Neue Testament“, akzeptieren die Juden genauso wenig, wie sie Jesus Christus als den Messias anerkennen, daher halten sie sich noch immer an das mosaische Gesetz. Sie warten heute noch auf den verheissenen Messias, obwohl sich diesbezüglich alle Prophezeiungen der von ihnen anerkannten heiligen Bibelbücher an Jesus Christus erfüllten.

 

 

Christentum

Die Bibel verfügt als einzige Schrift über genügend Potential, um vom wahren Gott stammen zu können. Unverkennbar ist ihr lebendiger Charakter, durch den sie die Werke der Menschen in den Schatten stellt. Vom ersten bis zum letzten Kapitel harmoniert sie in allen Bereichen auf einzigartige Weise. Geschichtliche und wissenschaftliche Genauigkeit treffen auf weisen Rat und zahlreiche göttliche Prophezeiungen, von denen sich nicht wenige schon mit überwältigender Präzision erfüllt haben.

Es lohnt sich, sich selbst davon zu überzeugen, indem man sich ausführlich mit der Bibel beschäftigt. Je besser man sie kennt, umso deutlicher wird man den Unterschied zu den anderen "Wahrheiten" erkennen. Der Wahre Glaube ist mit Sicherheit unter jenen Gemeinschaften zu suchen, die auf diesem einzigartigen Buch begründet sind.

 

Doch aufgepasst:Nicht jede Gemeinschaft, die sich selbst zum Christentum zählt, stützt sich auch wirklich ausschliesslich auf die Bibel!

Im Laufe der Jahrhunderte vermischten gottlose Menschen den wahren Glauben aufgrund eigennütziger Motive mit verschiedenen Elementen anderer Religionen, was natürlich unweigerlich zu Widersprüchen führt.

 

Man kann sich also nur sicher sein, die Wahrheit zu kennen, wenn man die Bibel genau kennenlernt, wofür dieser Blog als Anleitung dient.