In den Textzeugen der Hebräischen Schriften, dem sogenannten "Alten Testament", ist das Tetragrammaton „יהוה “, erhalten geblieben und kann somit kaum ignoriert werden. Daher müsste es korrekterweise auch mit einer der Formen des Gottesnamens wiedergegeben oder im Mindesten mit „JHWH“ transkribiert werden. Leider Gottes, tun dies jedoch nur sehr wenige. Zwar verwenden die meisten Übersetzer, jedoch auch nicht alle, wenigstens noch Grossbuchstaben zur Kennzeichnung, wenn sie „JHWH“ mit „HERR“ ersetzen. Auf diese Weise kann zumindest von jenen die das Vorwort solcher Bibeln lesen noch nachvollzogen werden, an welchen Stellen der Gottesname eigentlich stehen müsste. Dem Anschein nach soll so die Verwechslung des Gottesnamens mit dem Gottestitel „אֲדֹנָי (adonaj)“ vermieden werden oder sogar mit „אֲדֹנִ֣י (adon/adoni)“, dem hebräischen Wort für „Herr“, welches sich auch auf Menschen beziehen kann. Tatsächlich wird so aber einer der Grundsteine für die folgenschwerste Verwechslung überhaupt gelegt, ob mit oder ohne Grossbuchstaben macht keinen grossen Unterschied. Die Begünstigung dieser Verwechslung kommt wiederum der perfidesten aller Irrlehren zugute, die sich der Teufel jemals ausgedacht hat. (Siehe hierzu: Dreieinigkeit - Jesus ist Gott?)

 

Spätestens bei den Griechischen Schriften, dem sogenannten "Neuen Testament", zeigt sich dann wie sehr sich der verabscheuungswürdige Brauch, den heiligen Namen Gottes aus den Hebräischen Schriften zu entfernen, negativ auf das Verständnis der Bibel auswirken kann. Denn bei den Griechischen Schriften sind keine Textzeugen erhalten geblieben, in welchen der Gottesname niedergeschrieben wurde. Unter Umständen hat es solche Textzeugen auch nie gegeben, da es auch einen mit dem Kontext der Bibel übereinstimmenden Umstand gibt, aufgrund dessen die Schreiber des sogenannten Neuen Testaments auf die Verwendung des Gottesnamens möglicherweise sogar verzichten mussten. Jedenfalls wurde der heilige Name Gottes in allen heute zugänglichen alten Textzeugen des sogenannten Neuen Testaments mit „Herr“ ersetzt. Wie „Herr“ im Deutschen kann auch das griechische Wort für Herr „κύριος“ (kýrios) sowohl für den Vater (Jahwe) als auch für den Sohn (Jesus) stehen.

 

Der Kontext des Wortes Gottes verlangt die Unterscheidung von „HERR“ und „Herr“ in den Griechischen Schriften genauso wie in den Hebräischen Schriften auch. Insbesondere bei jenen Stellen wo ein Redner oder Schreiber zweifelsohne aus denselben zitiert, kann dies schlicht und einfach nicht geleugnet werden.
Doch hier verzichten die scheinheiligen Übersetzer auf ihre heuchlerische Schreibweise in Grossbuchstaben. Ihre im Widerspruch zum Kontext stehende Entscheidung rechtfertigen sie damit, dass bisher keine Textzeugen des Neuen Testaments bekannt sind, welche das Tetragrammaton enthalten.
Was sie dabei nicht berücksichtigen ist die Tatsache, dass nicht eine einzige der bisher bekannten alten Handschriften in diese Zeit zurückgeht, in welcher sich der Frevel noch nicht durchgesetzt hatte, den heiligen Namen Gottes aus dessen heiliger Schrift zu entfernen.

 

Der Papyrus Fouad 266, ein Fragment der frühen Septuaginta aus dem 1.Jh.v.Chr., welches den Text aus 5.Mose 18:15,16 beinhaltet und darin das Tetragrammaton, bezeugt die Tatsache, dass der Gottesname in der griechischen Übersetzung des sogenannten Alten Testaments mit absoluter Sicherheit gestanden hat.
Dagegen finden wir im Codex Alexandrinus, einem Textzeugen aus dem 5.Jh.n.Chr., welcher das Alte Testament und den grössten Teil des Neuen Testamentes beinhaltet, nur noch die Abkürzung für Kyrios.
Irgendwann dazwischen, also genau in diesem Zeitraum aus welchem auch die ältesten Handschriften des Neuen Testaments stammen, hat man demzufolge damit begonnen, den Gottesnamen aus dessen Heiliger Schrift zu entfernen (wohl gemerkt, aus jenen Schriften, in welchen er nicht zu leugnen ist, den Schriften des Alten Testaments). Einen Beweis dafür, dass der Gottesname im Neuen Testament ursprünglich nicht gestanden haben soll, könnten daher nur die originalen Handschriften der inspirierten Schreiber des Neuen Testamentes liefern.

 

Doch selbst dies wäre kein Beweis dafür, dass diese inspirierten Schreiber des Wortes Gottes dessen heiligen Namen in ihren Schriften nicht hätten niederschreiben wollen. Nein, dies würde einzig und allein beweisen, dass sie es nicht taten. Ein guter Grund dafür wäre die historisch belegte Verfolgung der Christen durch die Juden, welchen der Gottesname in nichtjüdischen Schriften, insbesondere bei christlichen, ein Dorn im Auge war. Das Leben des Apostels Paulus liefert auch den biblischen Beweis für diese Verfolgung.
Die Ursache für das Fehlen des Gottesnamens im sogenannten Neuen Testament ist also nicht zwangsläufig auf einen Frevel von Menschen wie Kaiser Konstantin zurückzuführen, welche sich vom wahren Glauben abgewandt haben und zum Werkzeug Satans wurden. Die Ursache kann genauso gut eine wohl überlegte Taktik der Bibelschreiber selbst sein, zum Schutze ihrer Schriften wegen der drohenden Verfolgung. Oder aber sie schrieben den zweiten Teil der Bibel schlicht und einfach mit Absicht so, dass aufrichtige Leser selbst dann noch den Unterschied zwischen Jahwe und Jesus erkennen könnten, wenn die Feinde des Gottesnamens ihn sogar aus den Hebräischen Schriften entfernen könnten. Gott sei Dank kam es aber nie soweit. Wenn nämlich der Name Gottes aus den Hebräischen Schriften nicht entfernt wird,  lässt der Zusammenhang der ganzen Schrift nicht den geringsten Zweifel daran, dass der Gottesname in die Griechischen Schriften genauso gehört wie in die Hebräischen Schriften, zumindest in Zeiten wie heute, wo deswegen niemand mehr verfolgt wird.

In den Hebräischen Schriften das für den Gottesnamen des Vaters (im Deutschen meist Jahwe oder Jehova) stehende Tetragrammaton (JHWH) mit „HERR“ zu ersetzen, ist und bleibt also eine der folgeschwersten Taten, mit welcher viele Bibelübersetzer ihre tendenziösen Übersetzungen zu unterstützen versuchen, egal mit welcher Ausrede sie es zu rechtfertigen versuchen (Siehe hierzu: Behauptungen). Diese Tat wirkt sich für die meisten Leser der Bibel äusserst negativ auf ihr Verständnis der Griechischen Schriften aus, wofür die Täter einen grossen Teil der Verantwortung tragen.

 

 

Wer sich jedoch mit dem Kontext der ganzen Bibel vertraut macht, der könnte auch ganz ohne Gottesnamen nicht so einfach hinters Licht geführt werden. Der Kontext lässt einen jeden der sich darum bemüht mit Sicherheit erkennen, ob „Herr“ jeweils für den Vater (Jahwe) oder den Sohn (Jesus) steht.
Einen unumgänglichen Beweis hierfür liefert beispielsweise Apostelgeschichte 4:29,30. Allein diese beiden Verse strafen jeden Lügen, der behauptet man könne den Namen Gottes im Neuen Testament nicht ohne Willkür einsetzen.

 

LB,  Apostelgeschichte 4:29,30
Und nun, Herr, sieh an ihr Drohen und gib deinen Knechten, mit allem Freimut zu reden dein Wort; 30 strecke deine Hand aus, dass Heilungen und Zeichen und Wunder geschehen durch den Namen deines heiligen Knechtes Jesus.

 

Der Herr, zu welchem Petrus und Johannes hier zusammen mit den ihren beten, ist ganz klar ein anderer als Jesus, denn Jesus ist der Knecht dieses Herrn. Auch ohne den Gottesnamen kommt kein aufrichtiger Leser der Bibel darum herum, dies zu erkennen.
Gemäss den Versen 25 und 26 zitieren sie in diesem Gebet eine Aussage Davids aus Psalm 2:1,2

 

LB,  Apostelgeschichte 4:25,26
du hast durch den Heiligen Geist, durch den Mund unseres Vaters David, deines Knechtes, gesagt (Psalm 2,1-2): »Warum toben die Heiden, und die Völker nehmen sich vor, was umsonst ist? 26 Die Könige der Erde treten zusammen, und die Fürsten versammeln sich wider den Herrn und seinen Christus.«

 

Gleich anschliessend an dieses Zitat, in Vers 28, bezeugen sie, dass Jesus der Name des Knechtes des Herrn ist. Spätestens hier sollte man sich längst gefragt haben ob eigentlich nur der Knecht des Herrn einen Namen hat, nicht aber sein Herr. Vielleicht gibt der Wortlaut Davids ja Aufschluss darüber?

 

LB,  Psalm 2:1,2
Warum toben die Heiden und murren die Völker so vergeblich? 2 Die Könige der Erde lehnen sich auf, / und die Herren halten Rat miteinander wider den HERRN und seinen Gesalbten:

 

Nun, das würden Davids Worte eigentlich schon, jedenfalls in einer Bibel, aus welcher der heilige Name Gottes nicht einfach entfernt wurde. Was man jedoch sowohl in der Lutherbibel wie auch in jeder anderen klar, deutlich und unmissverständlich erkennen kann, ist die aufgrund des Kontextes nicht zu leugnende Tatsache, dass der Herr, zu welchem Petrus, Johannes und die ihren beten, ein anderer ist als derjenige dessen Name Jesus ist, welcher der Gesalbte (der Christus) von jenem Herrn ist, zu welchem die Christen in Jerusalem hier beten. Jesus ist der Knecht dieses Herrn. Wer aber ist dieser Herr, zu dem Petrus, Johannes und die ihren beten?

 

NeÜ,  Psalm 2:1,2
Was soll das Toben der Völker? / Was soll ihr sinnloser Plan? 2 Die Großen der Welt lehnen sich auf, / verschwören sich gegen Jahwe. / Gegen seinen Messias gehen sie an:

 

Was soll also falsch daran sein, wenn man Apostelgeschichte 4:29,30 so wiedergibt wie es aus dem Kontext unumgänglich hervorgeht? Wie kann man hier von Willkür sprechen, wo doch die Sachlage nicht klarer sein könnte, so eindeutig wie auch unmissverständlich?

 

NWÜ,  Apostelgeschichte 4:29,30
29 Und nun, Jehova, beachte ihre Drohungen, und gewähre deinen Sklaven, daß sie dein Wort fortgesetzt mit allem Freimut reden, 30 während du deine Hand zum Heilen ausstreckst und während durch den Namen deines heiligen Knechtes Jesus Zeichen und Wunder geschehen.“

 


Hiermit wäre nun klar bewiesen, dass Herr nicht gleich Herr ist. Das griechische Wort für Herr „κύριος“ (kýrios) kann in den Griechischen Schriften sowohl für den Vater (Jahwe) als auch für den Sohn (Jesus) stehen. Anhand des Kontextes kann bei jeder einzelnen Stelle gesagt werden von wem die Rede ist. Würde man beispielsweise eben davon ausgehen, in Apostelgeschichte 4:29 stünde „Herr“ für Jesus, so stünde dies im Widerspruch zu Vers 30 wo unmissverständlich gesagt wird, dass Jesus der Knecht dieses Herrn ist. Geht man jetzt aber davon aus, dass sich das Wort Gottes nicht widerspricht, so bleibt nichts anderes übrig als diese Fehlinterpretation zu verwerfen und die Wahrheit anzuerkennen.

 

Und so ist es bei jeder einzelnen Stelle, der Kontext zeigt immer von wem die Rede ist, von Willkür kann überhaupt keine Rede sein. Da wo ein Schreiber oder Redner der Griechischen Schriften aus den Hebräischen Schriften zitiert, lässt sich der Sachverhalt ohnehin nicht leugnen, man braucht die Stelle in den Hebräischen Schriften nur nachzuschlagen.

 

 

 

Ein weiteres Beispiel für Zitate aus den Hebräischen Schriften:

 

Wenn die originalen Handschriften der Bibelschreiber hier noch vorhanden wären, fände man in ihnen womöglich das Tetragrammaton, vielleicht sogar den Gottesnamen korrekt ins Griechische transliteriert und niedergeschriebenen, so dass man eindeutige Kenntnis bezüglich der ursprünglichen Aussprache hätte.

 

ME, Markus 12:29-33

Jesus antwortete: »Das erste ist: ›Höre, Israel: der Herr, unser Gott, ist Herr allein, 30und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele, mit deinem ganzen Denken und mit aller deiner Kraft!‹ (5.Mose 6,4-5) 31An zweiter Stelle steht dieses (Gebot): ›Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!‹ (3.Mose 19,18) Kein anderes Gebot steht höher als diese beiden.« 32Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: »Meister, mit Recht hast du der Wahrheit gemäß gesagt, daß Gott nur einer (oder: der einzige) ist und es keinen anderen außer ihm gibt (5.Mose 4,35; 6,4); 33und ihn mit ganzem Herzen und aus voller Überzeugung und mit ganzer Kraft lieben und den Nächsten wie sich selbst lieben, das ist weit mehr wert als alle Brandopfer und die Opfer überhaupt.« (1.Sam 15,22)

 

In ihrer ursprünglichen Form, beziehungsweise in Übereinstimmung mit den Hebräischen Schriften, würde diese Schriftstelle deutlich gegen die Dreieinigkeitslehre und die "Jesus ist Gott - Theorie" sprechen; in diesem Zustand kann jedoch von jenen, welche die Schrift nicht kennen, alles falsch interpretiert werden.

Obwohl es sich hier eindeutig um Zitate aus der Hebräischen Schrift handelt, sind plötzlich die Grossbuchstaben verschwunden. UNVERSTÄNDLICH!!! Auch wenn Prof. Hermann Menge die Textverweise angegeben hat, jemand, der mit der Schrift nicht sehr vertraut ist, könnte letztendlich denken, JHWH stünde für Jesus.

 

In der Einheitsübersetzung wird JHWH zwar teilweise als Jahwe wiedergegeben, was eigentlich sehr lobenswert wäre, an anderen Stellen dafür sogar mit Herr ersetzt, ohne Grossbuchstaben zu verwenden. Willkürliches Vorgehen wie dieses, beim Übersetzen der Heiligen Schrift, ist verantwortungslos.

 

In der NeÜ wird JHWH zwar meistens mit Jahwe wiedergegeben, jedoch auch nicht mit letzter Konsequenz. Ich habe mir zwar nicht die Mühe gemacht, alle Stellen zu überprüfen, denn es wären ja nahezu 7000, doch ich wurde nach ca. 30 Stichproben schon fündig, in Maleachi 1:11.

 

 

Werfen wir nun einen Blick auf den Grundtext von 5.Mose 6:4,5:

 

BHS.IÜ, Deuternomium 6:4,5

Höre Israel! JHWH, unser Gott, (ist) JHWH einzig! 5Und du sollst lieben JHWH, deinen Gott, mit all deinem Herzen und mit all deiner Seele und mit all deiner Kraft.

 

 

Die NWÜ ist die einzige der von mir verglichenen Übersetzungen, die konsequent überall da den Gottesnamen benutzt, wo im Grundtext das Tetragrammaton zu finden ist. Um fatale Verwechslungen zu vermeiden, wird korrekterweise auch in den Griechischen Schriften überall da der Gottesname eingesetzt, wo man mit Sicherheit sagen kann, dass vom Vater (Jahwe) die Rede ist.

 

 

NWÜ, 5. Mose 6:4,5

Höre, o Israel: Jehova, unser Gott, ist e i n Jehova. 5Und du sollst Jehova, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und deiner ganzen Seele und deiner ganzen Tatkraft.

 

 

NWÜ, Markus 12:29-33

Jesus antwortete: „Das erste ist: ‚Höre, o Israel: Jehova, unser Gott, ist e i n Jehova, 30und du sollst Jehova, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Sinn und mit deiner ganzen Kraft.‘ 31Das zweite ist dieses: ‚Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.‘ Kein anderes Gebot ist größer als diese.“ 32Der Schriftgelehrte sagte zu ihm: „Lehrer, treffend hast du der Wahrheit gemäß gesagt: ‚ER ist E i n e r, und da ist kein anderer als ER‘; 33 und dieses, ‚ihn zu lieben mit ganzem Herzen und mit ganzem Verstand und mit ganzer Kraft‘, und dieses, ‚seinen Nächsten zu lieben wie sich selbst‘, ist weit mehr wert als alle Ganzbrandopfer und Schlachtopfer.“

 

 

Fatale Irrtümer wie die Verwechslung von Vater und Sohn können auf diese Weise von vorn herein ausgeschlossen werden.

 

Wie das folgende Beispiel der NeÜ zeigt, kennen sogar Bibelübersetzer den Zusammenhang der Schrift nicht gut genug, um vor Verwechslungen dieser Art sicher zu sein.

 

 

NeÜ, 1. Korinther 10:9

Wir wollen auch Christus nicht herausfordern wie einige von ihnen das taten und von den Schlangen umgebracht wurden.

 

NeÜ, 4. Mose 21:6

Da schickte Jahwe Brandnattern unter das Volk, sodass viele der Israeliten gebissen wurden und starben

 

 

Auch wenn Paulus hier nicht direkt zitiert, er nimmt eindeutig Bezug auf die Geschehnisse aus 4.Mose 21:4-9, nicht auf den Vers 4 in Kapitel 10 aus seinem Brief an die Korinther, wie der Übersetzer der NeÜ es einem hier vorgaukeln möchte. Es war nicht Christus, der von den Israeliten herausgefordert wurde, es war Jahwe, derselbe, der die Schlangen schickte.

 

Manche sehen in solchen Fehlinterpretationen allerdings keine Verwechslung von Vater und Sohn, sondern einen Beweis dafür, dass Jahwe und Jesus identisch sind. Ein Trugschluss, dem das Wort Gottes, die Bibel, auf zu eindeutige Weise widerspricht, um ihn ernsthaft in Betracht ziehen zu können.

Die Worte Jesu und seiner Weggefährten diesbezüglich und vor allem die Worte von Jahwe selbst sind mehr als eindeutig. (Siehe dazu: Dreieinigkeit - Jesus ist Gott? / Was die Bibel wirklich dazu sagt)